2021 November 28 3 Minuten Lesezeit

Vielleicht würden Sie es nicht glauben, aber Eier sind neben Milch eines der häufigsten Allergene in unserem Land, und das ist nicht nur bei Erwachsenen spürbar, aber leider ist es so auch immer häufiger bei kleinen Kindern. Die meisten Kinder wachsen im Alter von 3-6 Jahren aus ihrer Eierallergie heraus. Allerdings kann es vorkommen, dass sich dies auf ein höheres Alter verschiebt, ebenso wie bei einem geringeren Prozentsatz die Eierallergie lebenslang bestehen bleiben kann.

Lösung?

Essen Sie keine Lebensmittel, die Eier enthalten. Es gibt jedoch wichtige Nährstoffe, auf die wir besonders achten müssen, damit unser Körper sie auch dann aufnehmen kann, wenn wir den Verzehr von Eiern aus unserem Leben streichen. Eier enthalten Proteine ​​von hoher biologischer Wertigkeit und sind eine wichtige Quelle für essentielle ungesättigte Fettsäuren, einfach ungesättigte Ölsäure, Eisen, Phosphor und viele Spurenelemente, fettlösliche Vitamine A, D, E und K. Es ist auch eine bedeutende Quelle für Vitamin D. Im Falle einer Eiallergie ist dies also alles, was ersetzt werden muss.

Wodurch können wir das Ei ersetzen?

  • Sie können das Ei durch Leinsamenmehl oderD-life Chia-Samen ersetzen. Wenn Sie Leinschrot zu Hause haben, können Sie den Ei-Ersatz in wenigen Minuten aufschlagen: 1 Esslöffel Leinschrot mit 3 EL Wasser auffüllen und nach 5 Minuten Ruhezeit, wenn es eingedickt ist, stattdessen verwenden Eier für das angegebene Rezept. Natürlich, wenn es ein Rührei ist, nein, denn es ist nur ein Bindemittel. Bananen und Äpfel sind auch ein guter Ersatz für gemischte Kuchen. Etwa 80 g Obst entsprechen einem Ei.
  • D-life TapiocaLebensmittelstärke: Sie fungiert auch als Bindemittel und Verdickungsmittel. Aufgrund seines neutralen Geschmacks können Sie es sowohl für süße Cremes als auch für salzige Speisen verwenden. Um 1 Ei zu ersetzen, mischen Sie 2 Esslöffel Tapiokastärke mit 3 Esslöffeln Wasser.

Eiprotein ist in vielen Lebensmitteln enthalten, wie Backwaren, Brot, Ragout, Nudeln und Eiscreme. Es ist wichtig, beim Einkaufen immer die Inhaltsstoffe der einzelnen Lebensmittel zu lesen. Folgendes weist auf das Vorhandensein von Eiweiß hin: Albumin, Ei, Eigelb, Eiweiß, Eipulver, Trockenei, Eierlikör, Globulin, Lecithin, Lysozym, Mayonnaise, Ovalbumin, Ovovitelin, Eischaum.

  • Aber wir haben gute Neuigkeiten. Sie müssen Nudeln nicht aus Ihrem Leben streichen. Schließlich sind die kohlenhydratreduzierten NudelnvonD-life ohne Ei. So kannst du sie auch mit reduzierten Kohlenhydraten bedenkenlos ein Leben lang essen und wirst dank ihres traditionellen Geschmacks gar nicht merken, dass sie keine Eier enthalten.

Aber mal sehen, was eine Eierallergie verursacht?

Die Eierempfindlichkeit wird durch eine Kombination von Symptomen verursacht, die durch das Protein im Ei ausgelöst werden und sich als Hautläsionen oder in Form von wiederkehrenden Atemwegsbeschwerden zeigen können. Es ist sehr wichtig, dass die Eierallergie nicht mit einer vorübergehenden Unverträglichkeit verwechselt werden sollte, die sich durch den Verzehr großer Mengen von Eiern entwickelt, mit vorübergehenden Symptomen auftritt und dann verschwindet.

Symptome einer Eierallergie können bereits während der Stillzeit auftreten. Der Grund dafür ist, dass eine bestimmte Menge der von der Mutter aufgenommenen Nahrung über die Muttermilch in den Körper des Babys gelangt. In solchen Fällen kann man feststellen, dass z.B. das Kind kratzt, juckt, Hautausschläge treten auf dem Bauch auf, er kann auch Ekzeme haben. Auch Verdauungsprobleme können auftreten: Bauchkrämpfe, Durchfall und sogar Erbrechen.In diesem Fall lohnt es sich, während der gesamten Stillzeit

eine eierfreie Ernährung einzuhalten

Bei Eierallergikern ist es unzählige Male vorgekommen, dass allergische Symptome auch nach dem Verzehr von Hühnerfleisch auftreten können. Grund dafür sind Kreuzallergien, deren Hintergrund die Ähnlichkeit der chemischen Struktur der Substanzen ist. Der Unterschied zwischen den beiden Substanzen ist so gering, dass der Körper sie nicht unterscheiden kann. Beispielsweise kann bei einigen Patienten mit einer Hühnereiallergie das Einatmen des Hühnerfederallergens auch Asthmasymptome verursachen. Wenn Sie also unter einer Eierallergie leiden, sollten Sie auch darauf achten, dass Sie möglicherweise auch empfindlich auf Geflügelfleisch reagieren.

Das D-life-Team wünscht Ihnen gute Gesundheit!



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